Warteschlange

Option 2 des Kiosk-Modus – der Self-Check-In – unterscheidet sich zum normalen Kiosk-Modus dadurch, dass alle Patienten, die sich am Terminal anmelden, eine Wartenummer ausgedruckt bekommen. Es muss also ein Drucker an dem Patiententerminalrechner angeschlossen sein. Die Patienten warten dann im Wartezimmer, bis ihre Nummer per Sprachausgabe oder Bildschirmanzeige aufgerufen wird. Sie benötigen also im Wartezimmer einen weiteren PC für den Patientenaufruf.

Das folgende Fenster finden Sie in den tomedo® Einstellungen unter Arbeitsplatz → Warteschlange.

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  1. Den Self-Check-In aktivieren Sie an dieser Stelle mit dem Haken, der einstellt, dass alle selbstangemeldeten Patienten in Warteschlangen aufgenommen werden.
  2. Wählen Sie die Warteschlange aus, der die Patienten zugewiesenen werden sollen. Über die drei Punkte gelangen Sie in die Warteschlangenverwaltung. Dort können Sie verschiedene Warteschlangen anlegen und festlegen, ob die Wartenummern täglich zurückgesetzt werden sollen. Mit mehreren Warteschlangen zu arbeiten, ist mitunter sinnvoll, wenn Sie mehrere Patiententerminal im Einsatz haben.
  3. Mit diesen Optionen kann festgelegt werden, ob dem Patienten automatisch durch den Termin eine Warteschlange zugeordnet wird oder ob der Patient selbst eine Warteschlange wählen kann. Beachten Sie dafür die Einstellungsmöglichkeit in den Terminarten. Über die Warteschlangen können z.B. unterschiedliche Besuchsgründe  abgebildet werden. Wenn es keinen Termin gibt oder die Terminart keine Warteschlange hat, wird weiterhin die Standardwarteschlangeneinstellung verwendet.
  4. Geben Sie hier den Drucker an, der die Wartenummern ausdrucken soll. Über die drei Punkte gelangen Sie in die Druckerverwaltung.
  5. Wählen Sie eine Vorlage für den Nummernzettel aus. Sollten Sie noch keine Vorlage hinterlegt haben, können Sie die Vorlagenverwaltung direkt über die drei Punkte aufrufen. Über das Briefkommando $[ZSKioskWarteschlangePlatzhalter]$
    können Sie sich die Wartenummer auf dem Nummernzettel ausgeben lassen.
  6. Die Einstellungen im unteren Bereich sind für den Arbeitsplatz relevant, von dem aus Sie Patienten aufrufen, und werden zu einem späteren Zeitpunkt erklärt.
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